Impflicht, Maskenpflicht – neue Verordnungen, der Crash kommt, der Crash ist da….egal, ob du die Maßnahmen befürwortest, oder nicht, egal, ob du ein Impfgegner bist, oder dich auf die Impfung freust – das ist meiner Ansicht nach nicht wichtig – viel wichtiger ist es, dass wir Tag und Nacht mit Informationen, und ja – mit Informationen bezüglich des schon leidigen Themas überflutet werden. Was diese Informationsflut mit uns macht und wie wir dem entrinnen können, um das soll es hier und jetzt gehen.
Informationen gehen niemals spurlos an uns vorüber, auch wenn wir uns versuchen einzureden, dass sie „ins eine Ohr rein und durchs andere wieder raus“ gehen – das passiert leider nicht – jede Information ist Schwingung die verarbeitet werden will. Wenn du dich nicht bereits vom irdischen Dasein abgelöst hast, versucht dein Kopf die Informationen „sinnvoll“ zu verarbeiten – bzw. auch, falls es als Problem erkannt wird – dieses Problem zu lösen. Selbst, wenn du ein Fan von dem Lied „ich geh mal kurz die Welt retten“ bist, werden manche Bereiche in deinen Verantwortungsbereich fallen und manche nicht – aber darauf möchte ich jetzt aus Gründen der Leselänge nicht weiter eingehen – Stichwort „Amor fati“.
Wenn unser Hirn also versucht die Informationen zu be – oder verarbeiten, und wir haben ja sonst nichts zu tun bis zu diesem Zeitpunkt 😉 – dann führt uns das in „Aktivität“ – also in einen sympathikotonen Zustand. Ein Zustand, den wir, verkürzt betrachtet auch von der „Fight oder Flight“ – Reaktion kennen. Kurz gesagt, befinden wir uns in diesen Zustand in einer Art von Dauerflucht. Nehmen wir mal an, du läufst vor einen wilden Tier davon, welches dich nur zu gerne auffressen möchte – welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, welche Körperfunktionen werden jetzt gestärkt – und welche werden abgeschwächt? Alles was du zum Flüchten brauchst, falls du dich nicht entschließt zu kämpfen wird aktiviert — dein Herzschlag wird schneller, deine Pupillen erweitern sich, Stoffwechselprozesse werden auf Standby geschalten, Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet, dein Atem wird schneller, dein Blutdruck steigt, du fängst klebrigen Schweiß zu produzieren etc….Jetzt wird viel Kraft benötigt – deine Muskeln verspannen sich, alle evolutionären Programme aus den Stammhirn kicken ein. Für gewöhnlich, war die Bedrohung durch ein wildes Tier bald wieder vorbei und der Körper konnte in den Regenerationsmodus (Parasymphatikus) zurückschalten – aber was passiert wenn wir jetzt dank der Weltuntergangsszenarien in diesen Zustand gehalten werden?
Die Auswirkungen sind nicht von schlechten Eltern – alle oben beschriebenen Attribute, der Blutdruck bleibt aus „unersichtlichen“ Gründen hoch, die Verdauung spinnt, die Libido nimmt ab, Stresshormone können nicht gut abgebaut werden bzw. werden dauerhaft ausgeschüttet, Verspannungen, Kopfschmerzen, Rückenprobleme und vieles mehr. Noch schlimmer ist die Tatsache, dass unser Immunsystem darunter leidet – und was brauchen wir um Erreger, jeglicher Art abzuwehren? Vitamin C? – nein — ein intaktes Immunsystem.
Wie können wir also diesen Teufelskreis entgehen?
Hier ein paar kleine Tipps:
- Medienfasten – d.h. weniger von den neuestes Covid oder Crash-News – oder nur in geplanten Ausmaß z.B. einmal pro Woche.
- Meditation – auch um die Selbstreflexion in der Beobachterposition zu stärken
- Mit Menschen umgeben, die auch andere Themen als Covid 19 haben – hat auch den Vorteil, dass diese Menschen unterstützend und inspirierend für den letzten Tipp wirken
- mach Sport – vor allem Ausdauersport hilft dir, in adäquater Art und Weise, Stresshormone wie z.B. Cortisol abzubauen.
- Sinn statt Angst — wer einen Lebenssinn, ein Lebensziel, ein „Warum“ hat – braucht die Leere in seinem Leben nicht mit unnützen Drama füllen.
Die vorweihnachtliche Zeit ist eine Zeit der Besinnung (Parasymphatikus) – nutzt sie um euch auf das Wesentliche zu besinnen und nicht Oberflächlichkeiten hinterher zu jagen (Sympathikus)
Viel Spaß und eine besinnliche Zeit!