Wir können vielleicht nicht jeden Tag in die Therme fahren, einen
Masseur buchen oder während der Arbeit im Büro ein Nickerchen halten-
darum, hier 3 Tipps für die kleine/große Entspannung zwischendurch.
Ausatmen – klingt einfach, ist einfach 🙂 -immer dann wenn du dich gestresst fühlst oder auch schon früher, oder immer dann wenn du nicht weißt ob du gestresst bist – atme aus! Dann werde dir deiner Atmung gewahr und atme die nächsten drei Atemzüge voll und bewusst. Die Ausatmung aktiviert den Parasympathikus und somit förderst du Ruhe und Regeneration.
Entspannungsanker – erinnere dich an eine Situation wo du vollkommen entspannt und zufrieden warst, ja genau diese 😉 oder eine andere 🙂 , verstärke dieses wunderschöne Gefühl der Entspannung – dann verankere es an einer gut erreichbaren Stelle an deinen Körper (z.B. Finger, Ohrläppchen o.ä.) – aktivere diesen Anker (durch z.B. drücken oder streichen) so oft wie möglich. Du kannst dir auch ein Bild vom letzten Urlaub auf deinen Arbeitsplatz stellen (sofern dein letzter Urlaub entspannend war) und bei Bedarf durch den visuellen Reiz des Bildes das wunderschöne Gefühl der Entspannung hervorrufen.
Hand aufs Knie – ist fast so gut wie „Hand aufs Herz“ 😉 – wenn deine Gedanken beginnen sich im Kreis zu drehen, oder du versuchst ein Problem mit dem Intellekt zu lösen – leg beide Hände mit den Handflächen nach unten auf deine Knie, spüre die Wärme der Hände auf deinen Kniescheiben – das ist alles 🙂 Durch diese einfach Übung kommst du vom Kopf zurück in deinen Körper, sei ganz im „Hier und Jetzt“ – spüre deine Körper. Deine Gedanken werden sich beruhigen, deine Atmung wird gleichmäßig und tief – genieße diesen Zustand für 1-2 Minuten oder länger.