Diesmal habe ich einen Tipp für dich welchen ich
vollständig in mein Leben integriert habe.
Dieser Tipp heißt – Antizyklisches handeln 🙂
Wenn du mit diesen Begriff nichts anzufangen weißt – hier
ein kleines Beispiel:
Szenario 1
Einkaufssamstag in der Shopping City Süd (SCS) oder einer
Einkaufsstrasse deiner Wahl 🙂
Szenario 2
Ein verregneter kalter Sonntag im Oktober, oder vielleicht
ein Feiertag im November und du hast die Idee in eine Therme
zu fahren um ein wenig zu relaxen.
Szenario 3
Der tägliche Wahnsinn auf der Autobahn (Tangente, Altmannsdorf, etc…)
In allen drei Szenarien ist die Wahrscheinlichkeit äußerst hoch, daß ein
vermehrtes Verkehrs/Menschenaufkommen zu größeren Verzögerungen und einen
erhöhten Stresslevel führt.
Antizyklisches handeln beschäftigt sich mit diesen Wahrscheinlichkeiten und
umgeht einfach die größten Stoßzeiten/Belastungszeiten indem man soweit wie
möglich diese Zeiten meidet oder die Zeit anderwertig nutzt.
Wenn ich von einem Stau auf der Autobahn „überrascht“ werde, suche ich mir z.B.
eine Raststation, Esse oder trinke eine Kleinigkeit, erledige Büroarbeit oder
mache je nach Witterung einige Bewegungsübungen etc… meist hat sich der Stau nach
einer halben Stunde wieder aufgelöst und ich kann in aller Ruhe weiterfahren.
Meine Besuche in der Therme in der kalten Jahreszeit plane ich an Tageszeiten, wo
der Andrang an den Kassen schwindend gering ist z.B. sehr früh oder sehr spät (was
auch finanzielle Vorteile bringt).
Die Lösung für Einkaufssamstage liegt auf der Hand 😉
Für alle die gerne im Gedränge stehen oder sich mit positiven Stress in einer
Warteschlange aufladen ist diese Methodik natürlich nicht geeignet 😉
Viel Spaß beim ausprobieren!